Im Laufe der Zeit wurden viele Studien zum Thema Beziehung zwischen Hund und Mensch gemacht mit sehr interessanten Ergebnissen. Hier erfährst Du elf Anzeichen, dass Dein Hund Dich liebt.
Er schaut in Deine Augen
Wenn sich Hund und Mensch in die Augen schauen, erhöht das den Gehalt des Sozialhormons Oxytocin bei Hund und Mensch. Hund und Mensch haben über lange Zeit hinweg gelernt, sich auf diese bestimmte Art und Weise zu unterhalten und sich gegenseitige Liebe zu zeigen.
Er bringt dir sein Spielzeug
Jeder Hundebesitzer weiß, wie besitzergreifend Hunde beim Thema Spielzeug sind. Bringt Dein Hund Dir also sein Spielzeug oder schiebt es sogar zu Dir rüber, kannst Du sicher sein, dass er Dich bedingungslos liebt und Dir vertraut.
Zusammen Gähnen
Gähnen ist ansteckend, das weiß jeder. Da Gähnen sehr eng mit unserem Mitgefühl verbunden ist, ist das gleichzeitige Gähnen ein Anzeichen dafür, dass dein Hund emotional an Dich gebunden ist. Gähne einfach und schau, wie dein Hund darauf reagiert.
Er schläft mit Dir
Hunde sind Rudeltiere und nutzen somit gerne die Körperwärme ihres Freundes. Da Hunde im Schlaf ziemlich verletzlich sind und Dein Hund sich also dazu entscheidet mit Dir in einem Bett zu schlafen, bedeutet das, Dein Hund vertraut Dir wie keinem Anderen. Außerdem hilft es, laut einer Studie, sich besser zu entspannen, wenn Dein Haustier in der Nähe ist.
Er wedelt mit seinem Schwanz
Das Wedeln mit dem Schwanz kann eine ganze Reihe von Emotionen darstellen. Laut einer Studie ist es eine besondere Sprache, welche Hunde mit dem Menschen sprechen. Allgemein ist es ein Zeichen dafür, dass Dein Hund sich emotional in alles miteinbringt, was um ihn herum geschieht. Dies hängt jedoch wiederum von der Höhe und Geschwindigkeit des Schwanzwedelns ab. Beispielsweise zeugt ein hochgehaltener wedelnder Schwanz von Begeisterung, während ein niedriger wedelnder Schwanz auf Nervosität hinweist.
Er hebt seine Augenbrauen an und zeigt seine Zunge
Wenn ein Hund betrachtet wird, zeigt er sehr viele Gesichtsbewegungen. Beispielsweise heben sie ihre Augenbrauen, damit ihre Augen größer aussehen. Gerade bei den sogenannten Welpenaugen, könnten wir alle schwach werden.
Er kuschelt mit Dir
Was gibt es besseres, als nach einem anstrengenden Tag mit seinem Hund zu kuscheln? Genau so ist es auch bei Hunden. Sie lieben es und gleichzeitig ist es hervorragend, um Stress abzubauen. So wird außerdem die emotionale Bindung zwischen Dir und Deinem Hund gestärkt.
Steht Dein Hund aber eher weniger auf kuscheln, heißt das nicht gleich, dass er Dich nicht liebt. Das liegt dann oft an der Rasse des Hundes. Einige Rassen wurden mit viel liebe gezüchtet, während anderen beigebracht wurde, völlig anders zu sein.
Er lehnt sich an Dich
Wie vorher schon erwähnt, sind Hunde Rudeltiere. Sie suchen also spezifisch die Nähe zu ihrem besten Freund. Nämlich zu Dir. Das stärkt die körperliche und emotionale Bindung zwischen Dir und Deinem Hund. Außerdem zeigt Dein Hund damit, dass er Dir vertraut!
Er lässt Dich seinen Kopf berühren
Normalerweise sollte man einem Hund niemals am Kopf streicheln. Dies kann normalerweise als bedrohliche Gäste wahrgenommen werden. Toleriert dein Hund aber diese Gäste und genießt es, liebt er Dich definitiv!
Er sieht ruhig zu, wie du weggehst
Verlässt Du das Haus und Dein Hund fängt nicht an auszuflippen, ist das ein gutes Zeichen. Dein Vierbeiner zeigt Dir somit, dass er Dir vertraut und weiß, dass Du sicher wieder zurückkommst. Wichtig ist auch, dass Du Deinem Hund ein schönes Vergnügen bereitest, wenn Du wieder zurückkommst und Dein Hund ruhig auf Dich gewartet hat. Kuscheln wäre dabei eine schöne und bindende Möglichkeit.
Er freut sich, wenn Du zurückkommst
Ein herzlicher und aufregender Empfang deines Hundes zeigt, dass er richtig in Dich verliebt ist. Wichtig ist, dass du bei einem solchen Empfang mit deinem Hund körperlich oder verbal interagierst. So freut sich dein Hund immer wieder und die Bindung stärkt sich.
