Wenn dein lieber Hund nichts ins Auto möchte, dann kann es dafür verschiedene Gründe geben. Vielleicht hat dein lieber Hund Schmerzen beim Springen und benötigt Unterstützung beim Einsteigen. Vielleicht hat deine Fellnase aber auch schlechte Erfahrungen gemacht und deshalb Angst vor dem Autofahren. Je nachdem gibt es verschiedene Lösungsmöglichkeiten, wie dein lieber Hund wieder gerne mit dir Autofährt.
Schmerzen beim Springen
Ist dein lieber Hund nicht mehr so agil wie er schon war? Oder will deine Fellnase nicht mehr ins Auto, seit er etwas älter ist? Dann kann es auch sein, dass dein Liebling Gelenkschmerzen beim Einsteigen hat und deshalb nichts ins Auto möchte.
Hast du den Verdacht, dass deine Fellnase Probleme mit den Gelenken hat, dann solltest du ihn von einem Tierarzt untersuchen lassen. Anschließend ist eine Therapie mit Physiotherapie, Muskelaufbau und natürlichen Ergänzungen sehr sinnvoll.
Bei Gelenkproblemen macht es außerdem Sinn, dass dein lieber Hund über eine Rampe oder eine Hundetreppe ins Auto einsteigen kann. Somit muss er nicht springen und kann wieder viel einfacher und vor allem schmerzfrei ins Auto gelangen.
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Angst vor dem Autofahren
Wenn dein lieber Hund schlechte Erfahrungen mit dem Autofahren gemacht hat, dann kann es sein, dass er Angst davor hat. Vielleicht fühlt sich deine Fellnase auch im dunklen Kofferraum nicht wohl.
So erkennst du, ob dein Liebling Angst hat
- deine Fellnase zittert am ganzen Körper
- dein lieber Hund versucht zu flüchten. Er zieht stark an der Leine und versucht aus dem Auto zu kommen
- dein Liebling hechelt beim Autofahren oder auf dem Weg zum Auto. Er ist sehr nervös
- dein Schatz hat einen starren Blick
Hecheln und Zittern sind übrigens auch Anzeichen für Schmerzen beim Hund. Falls du also nicht sicher bist, ob es deinem Liebling wirklich gut geht, lass ihn bitte von einem Tierarzt untersuchen.
So klappt das Autofahren
Einstiegshilfen
Wenn dein lieber Hund Schmerzen oder Gelenkprobleme hat, solltest du ihm die Möglichkeit geben, über eine Hunderampe oder eine Hundetreppe einzusteigen. Das hilft ihm dabei, alleine und schmerzfrei ins Auto zu gelangen.
Entspannt bleiben
Wenn dein lieber Hund Angst hat, dann darfst du nicht darauf eingehen. Tröste ihn nicht, denn ansonsten bestätigst du die Angst deines Lieblings. Strahle Gelassenheit aus und sprich ihm gut zu, damit er Sicherheit und Vertrauen gewinnt. Eventuell ist es auch sinnvoll, dass du ihn ins Auto trägst, damit er deine Nähe spürt und nicht einfach wegrennen kann.
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Auto mit etwas Positivem verbinden
Wenn dein Liebling Angst vor dem Autofahren hat, dann kannst du versuchen, das Auto mit etwas Positivem zu verbinden. Stelle z.B. sein Futter oder sein Lieblingsspielzeug in den Kofferraum. Beginne am besten langsam, in dem du deinen Liebling neben dem Auto fütterst und steigere es dann immer wieder. So wird deinem Schatz nach und nach die Angst vor dem Auto genommen.
Gemütlicher Ort
Damit sich dein treuer Begleiter im Auto wohl fühlt, muss es ein angenehmer und gemütlicher Ort für ihn sein. Lege z.B. seine Hundedecke oder sein orthopädisches Hundebett ins Auto. Oder versuche es mit einer gemütlich ausgestatteten Hundebox. Eine Hundebox hat außerdem den Vorteil, dass dein lieber Hund einen Rückzugsort hat und das Autofahren dann vielleicht gar nicht mehr als so schlimm empfindet.
Gibt es einen Hundebesitzer, der sich nicht wünscht, dass es seiner Fellnase gut geht?
Steht dein lieber Hund schlecht auf oder humpelt beim Laufen? Oder möchtest du, dass deine Fellnase noch lange fit und agil bleibt?
Mit dem Dog-Native GelenkFit schenkst du deinem lieben Hund wieder Spaß beim Toben, leichteres Aufstehen und besseres Laufen, ohne zu humpeln!
Steigere die Lebensfreude deiner Fellnase und sorge dafür, dass sich dein Schatz noch lange gut fühlt. Sodass dein treuer Begleiter noch viele Jahre bei dir bleiben kann!
Jetzt in Bewegungsfreude investierenDas sagen unsere Kunden
Meine Omi ist wieder richtig frech und spielt mit unserer großen wie Irre, muss jetzt schon hin und wieder mal die beiden bremsen. Vielen Dank für die nette Beratung und die tollen Videos
Nach nur 4 Wochen kann ich bereits sehr große Verbesserungen beim Laufen, beim Aufstehen und in ihrer allgemeinen Gemütslage erkennen. Ylvi ist nun wieder eine fröhliche 8jährige Entlebucher Sennenhündin
Schade dass ich dieses Produkt nicht schon früher entdeckt habe. Auch Freunde merken den Erfolg und begrüßen meine Hündin mit den überraschten Worten: Wow Amy! So kenn ich dich ja gar nicht. Wie ein junger Hund 😀
Jahrelang gab es bei meiner Hovawart-Hündin keine Probleme beim Ein- oder Aussteigen ins Auto. Sie hat eine Box im Heckraum unseres Kombis und fühlte sich da wohl. Da sie bald 10 wird, haben wir eine Rampe angeschafft, um sie daran zu gewöhnen. Doch seit einiger Zeit dauert es ewig, bis sie – mit viel Zureden – ins Auto geht. Und seit wir ein neues Auto haben (gleiche Box) weigert sie sich komplett. Dabei stellt sie sich breitbeinig hin und dreht den Kopf weg. Leckerli interessieren sie dann gar nicht. Wir sind ratlos.
Schade, dass immer noch empfohlen wird den Hund nicht zu trösten. In dem man den Hilferuf des hundes ignoriert macht man es für den Hund nu rnoch schlimmer.
Ich habe eine 11 jährige Golden Retriever Hündin, sie ist seit dem sie bei uns ist da war sie 11 Wochen alt von Anfang an gerne Auto gefahren sie hatte bis dahin immer eine Hunde Box wo sie mit gefahren ist im Kofferraum, seit ein paar Wochen geht sie weder hoch in den Kofferraum noch in die Box. Sie hat leichten Ansatz von Arthrose in den Hinterläufen. Nun haben wir die Box weg getan und ein Trenngitter rein gemacht als auch eine Rampe angeschafft. Sie wird nun noch im Auto gefüttert, geht die Rampe hoch und runter auch in den Kofferraum hat etwas länger gedauert bis es geklappt hat. Sie macht zwar Sitz und Platz neben dem Gitter aber lässt die Pfoten raus hängen so kann man die Klappe nicht schließen. Wie gehe ich da am besten vor?
Also ich habe festgestellt, dass beim Türzuschlagen ein Überdruck im Auto entsteht von ca. 3 hPa (mbar) Dieses muss beim Hund einen gewaltigen Schlage im Ohr verursachen. Diese Ursache wurde bisher noch nie berücksichtigt. Ich möchte dies als mögliche Ursache weitergeben, da dies bei unserem Hund die Ursache war. Jeweils eine Tür oder ein geöffnetes Fenster beim Zuschlagen der Türe hat das Problem gelöst. Hoffe ich kann damit vielen Hundebesitzern helfen. Liebe Grüsse, André Witschi