Bestes Lachsöl für Hunde

Wenn du deinen lieben Hund barfst, er mit Entzündungen oder Gelenkproblemen zu kämpfen hat oder wenn du ihn einfach gut versorgen willst, dann stellt sich dir irgendwann die Frage, welches eigentlich das beste Lachsöl für Hunde ist.

Diese Frage ist gar nicht so einfach zu beantworten, weil es ja ganz verschiedene Arten von Lachsölen gibt wie z.B. Wildlachsöl, Zuchtlachsöl aus Norwegen oder auch Lachsöl mit Vitamin E. Je nach dem, welche Probleme oder Bedürfnisse dein lieber Hund hat, ist eines oder vielleicht sogar mehrere dieser Lachsöl ratsam. Somit gibt es pauschal nicht das beste Lachsöl für Hunde.

Die Frage die du dir ebenfalls stellen solltest ist, ob Lachsöl überhaupt das richtige Öl für deine Fellnase ist. Denn eigentlich braucht deine Fellnase ein Öl mit hohem Omega-3 Anteil und da ist Lachs nicht immer die ideale Wahl.

Wir von Dog-Native haben ein nachhaltiges Wildfischöl für Hunde im Angebot, welches aus Sardinen, Sardellen und Heringen gewonnen wird. Es ist kein Lachsöl, hat dafür aber einen deutlich höheren Omega-3 Anteil. Allerdings ist es nicht für jede Fellnase die ideale Wahl, da manche Hunde möglicherweise allergisch auf bestimmte Fische reagieren oder weil unser Wildfischöl auf den ersten Blick etwas teurer erscheint, als (Zucht-) Lachsöle am Markt.

Damit du deiner Fellnase das richtige Öl für ihre Bedürfnisse füttern kannst, geben wir dir in diesem Artikel mehrere Kriterien vor. Dadurch hast du die Möglichkeit, die verschiedenen Fisch- und Lachsöle am Markt zu bewerten und eine Entscheidung darüber zu treffen, welches das beste Lachsöl für deinen Hund ist.

Darauf solltest du bei einem Lachsöl für Hunde achten

1.) Hoher Omega-3 Anteil

Ein gutes Lachsöl sollte einen hohen Omega-3 Anteil von mindestens 20% besitzen. Es gibt einige wenige Lachsöle am Markt, deren Omega-3 Anteil sogar über 30% liegt und die somit ideal sind, um deine Fellnase gut zu versorgen. Umso höher, desto besser – denn alles was zu viel ist, wird einfach ausgeschieden und kann nicht überdosiert werden. Öl aus Zuchtlachs erreicht diese hohen Omega-3 Mengen leider selten.

2.) Natürliches Vitamin E

Es ist wichtig, dass im Lachsöl bereits 10 IE/ml natürliches Vitamin E enthalten ist. Das ist wichtig, damit das Öl möglichst lange haltbar ist und dein lieber Hund kein ranziges Öl zu fressen bekommt.

Die chemische Bezeichnung für natürliches Vitamin E lautet “D-Alpha-Tocopherol”. Sollte stattdessen auf dem Etikett “DL-Alpha-Tocopherol” stehen, handelt es sich um chemisch hergestelltes Vitamin E. Daher musst du genau darauf achten, was auf dem Etikett steht.

3.) Dunkle Glasflasche

Damit das Lachsöl für Hunde möglichst lange haltbar bleibt und nicht ranzig wird, sollte es in einer dunklen Glasflasche abgefüllt werden. Vermeide unbedingt Plastikflaschen, da Plastik bedenkliche Schadstoffe wie z.B. Weichmacher ins Öl abgeben kann. Um deine Fellnase davor zu bewahren, solltest du dich für ein Lachsöl in einer Glasflasche entscheiden.

4.) Schadstoffanalyse

Lachsöle können mit Umweltgiften und Schwermetallen belastet sein. Das gilt auch für Zuchtlachs, da auch dieser im Meer gezüchtet wird. Daher ist es sehr wichtig, dass regelmäßig Schadstoffanalysen durchgeführt werden. Du solltest Einblick in die Analyse nehmen können, um sicher zu sein, dass es sich wirklich um hochwertiges Lachsöl handelt. Ansonsten kann es passieren, dass du deiner Fellnase aus Versehen schadest.

5.) Nachhaltigkeit

Ein sehr wichtiges Kriterium bei der Auswahl des Lachsöles für deine Fellnase sollte die Nachhaltigkeit sein. Wir wissen alle von der Überfischung der Meere und daher ist es wichtig, darauf zu achten, von wo man sein Öl bezieht.

Wenn du deinem lieben Hund ein Lachsöl aus Wildfang füttern möchtest, ist es wichtig, darauf zu achten, dass der Lachsbestand erhalten bleibt. Es muss sich um nachhaltigen Fischfang handeln, bei dem darauf geachtet wird, dass es zu keiner Überfischung kommt. Hierfür gibt es Siegel wie z.B. das MarinTrust Siegel.

Im ersten Moment magst du jetzt vielleicht glauben, dass Zuchtlachs aus Norwegen, nachhaltiger ist, als Fischöl aus Wildfang. Leider ist das aber nicht korrekt.

Bei Zuchtlachs ist nämlich das Problem, dass der Lachs vor allem Fischmehl zu fressen bekommt. Das Fischmehl wird zum Großteil aus Goldsardinen gewonnen, welche vor der Küste Mauretaniens (Ostküste Afrikas) gefangen werden. In Mauretanien gelten leider andere Standards, weshalb es hier zur Überfischung kommt.

Somit frisst der Großteil der Zuchtlachse aus Norwegen Wildfisch aus Afrika. Das ist aus unserer Sicht nicht nachhaltig.

Unsere Empfehlung

Damit es deiner Fellnase wirklich gut geht, solltest du bei einem Öl vor allem Wert darauf legen, dass es einen hohen Omega-3 Fettsäureanteil hat. Es sollte aus Fisch gewonnen werden, da nur dieser einen hohen Anteil an den Omega-3 Fettsäuren EPA und DHA hat und somit ideal für deinen lieben Hund ist. Lachsöl ist hier nicht immer die beste Wahl, da es einen relativ niedrigen Omega-3 Anteil hat und außerdem aus oben genannten Gründen oft nicht nachhaltig ist.

Daher haben wir das Wildfischöl für Hunde entwickelt. Das Öl hat einen sehr hohen Omega-3 Anteil von 34%, enthält 10 IE/ml natürliches Vitamin E und ist in einer Glasflasche abgefüllt. Jede Charge wird auf Schadstoffe geprüft und es ist frei von Umweltgiften. Das Öl stammt aus nachhaltigem Wildfang und wird aus Sardinen, Sardellen und Heringen hergestellt. Die Nachhaltigkeit wird durch MarinTrust zertifiziert.

Mit dem Wildfischöl kannst du sicher gehen, dass deine Fellnase gut versorgt wird. Probier es gerne aus und überzeuge dich selbst, ob es das passende Fischöl für deinen lieben Hund ist. Denn dank unserer 60 Tage Zufriedenheitsgarantie hast du kein Risiko und erhältst jederzeit dein Geld zurück.

Dog-Native Wildfischöl mit Vitamin E

Quellen: Stiftung Warentest – Medikamente im Test: Fischöl und Omega-3-Fettsäureester

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert