Kennst du das? Dein Hund liegt ruhig in seinem Körbchen, wirkt zufrieden und entspannt. Doch kaum steht er auf, merkst du: Irgendetwas ist anders. Seine Bewegungen wirken wackelig, der Gang ein wenig unsicher. Vielleicht setzt er sich schnell wieder hin oder belastet ein Hinterbein weniger. Beim Spielen jault er gelegentlich auf. Und immer häufiger beobachtest du, dass er lieber liegen bleibt, statt aktiv mitzumachen. Du fragst dich: Was ist nur los?
Viele Hundefreunde denken zuerst: Das läuft sich schon wieder ein. Vielleicht hat sich der Hund nur vertreten? Doch mit der Zeit wird klar: Das Problem verschwindet nicht einfach. Im Gegenteil – es kommt immer wieder. Und jedes Mal bricht es dir ein bisschen mehr das Herz, deinen Liebling so lahmen zu sehen. Ignorieren? Keine Option. Jetzt ist es an der Zeit, aktiv zu werden und deinen Hund zu unterstützen.
In diesem Artikel erfährst du, was hinter den Auffälligkeiten im hinteren Bereich steckt und was du tun kannst, um deinen Hund zu unterstützen – damit er sich wieder frei bewegen kann. Ich teile einige allgemeine Tipps und meine persönlichen Erfahrungen mit meiner Hündin Cora, die genau dieses Problem hatte. Und ich kann dir sagen: Es gibt Wege, deine Fellnase zu unterstützen.
Meine liebe Hündin Cora war ein unglaublich aktiver Hund. Sie liebte es, ins Wasser zu springen, mit Artgenossen zu toben und bei jedem Abenteuer vorne mit dabei zu sein. Doch mit 8 Jahren änderte sich alles schlagartig. Plötzlich zog sie sich zurück. Beim Spazieren blieb sie öfter stehen, lief nur noch langsam hinterher – und manchmal wirkte ihr Gang unsicher. Anfangs dachte ich, sie hätte sich einfach nur vertreten. Doch es wurde nicht besser. Schlimmer noch: Sie wollte gar nicht mehr mit anderen Hunden spielen. Stattdessen lag sie viel, wirkte lustlos und irgendwie… traurig.
Cora war nicht mehr die fröhliche Hündin, die ich kannte. Es schien, als würde sie sich selbst aufgeben. Ihr Blick war müde, ihre Lebensfreude verschwunden. Sie wollte kaum noch vor die Tür, obwohl sie früher immer voller Energie war. Ich verstand die Welt nicht mehr. Was war mit meiner lebensfrohen Hündin passiert?
Als ich mit Cora schließlich zum Tierarzt ging, bekam ich eine erschreckende Diagnose: Probleme mit dem Bewegungsapparat im hinteren Bereich – bereits in einem fortgeschrittenen Stadium. Der Tierarzt erklärte mir, dass Cora schon länger Beschwerden haben musste. Ich war fassungslos. Warum hatte ich das nicht bemerkt?
Doch dann sagte der Tierarzt etwas, das mir die Augen öffnete:
Hunde zeigen ihr Unwohlsein nicht so, wie wir Menschen es tun. Nur weil ein Hund nicht jault oder winselt, heißt das nicht, dass er keine Beschwerden hat. In der Natur bedeutet Schwäche Gefahr – ein verletztes Tier wird aus dem Rudel ausgeschlossen oder von Feinden angegriffen. Deshalb unterdrücken Hunde ihr Leiden so lange, bis es einfach nicht mehr geht. Und genau das war bei Cora passiert. Ihre Probleme waren nicht plötzlich da – sie hatte sie nur viel zu lange verborgen. Erst als die Einschränkungen so groß wurden, dass sie sie nicht mehr verstecken konnte, begann sie zu humpeln, bewegte sich kaum noch und zog sich immer weiter zurück.
Was mich am meisten traf: Nicht nur ihr Körper, auch ihre Seele litt darunter. Ich konnte sehen, dass sie unglücklich war, dass es sie belastete, nicht mehr rennen, springen und spielen zu können. Ihr ganzer Ausdruck hatte sich verändert – und ich hatte keine Ahnung gehabt, wie lange sie das schon mit sich herumtrug.
Der Tierarzt machte mir klar: Auffälligkeiten wie Lahmen sind oft das erste sichtbare Zeichen, dass etwas nicht stimmt. Und genau deshalb darf man es nicht ignorieren. Denn wenn ein Hund lahmr, ist das Problem oft schon viel größer, als es den Anschein hat. Viele denken, dass nur alte Hunde betroffen sind – doch das stimmt nicht. Es kann jeden Hund treffen: Junge Hunde, die noch im Wachstum sind, sportliche Hunde, die sich beim Toben verletzen und natürlich erwachsene und ältere Hunde, bei denen sich Verschleißerscheinungen bemerkbar machen.
Der Tierarzt empfahl mir eine herkömmliche Behandlung, die Cora unterstützen sollte. Damit kann sie wieder besser laufen, sagte er. Und tatsächlich: In den ersten Tagen sah es so aus, als würde es ihr guttun. Sie bewegte sich wieder etwas leichter, schien weniger Probleme zu haben. Ich war erleichtert – endlich eine Lösung!
Doch die Freude hielt nicht lange.
Nach kurzer Zeit fing Cora an, mit den Nebenwirkungen zu kämpfen. Ihr Magen spielte verrückt, sie hatte Durchfall und erbrach sich immer wieder. Sie fraß schlecht, lag wieder viel herum und wirkte insgesamt unwohl. Ich fragte mich: Ist das wirklich der richtige Weg, um Cora zu unterstützen?
Ich nahm mir die Zeit, das empfohlene Produkt genauer anzuschauen – und war schockiert. Die Inhaltsstoffe bestanden fast nur aus künstlichen Zusätzen. Rein chemische Stoffe, die ihren Körper wahrscheinlich zusätzlich belasteten. Klar, sie konnte sich wieder besser bewegen – aber zu welchem Preis? Ich wusste: So kann es nicht weitergehen. Ich brauchte eine Lösung, mit der Cora wieder leichter laufen konnte – ohne dabei neue Belastungen für ihren Körper zu schaffen.
Ich wollte mich nicht damit abfinden, Cora dauerhaft mit künstlichen Stoffen zu belasten. Es musste doch eine natürliche Möglichkeit geben, sie zu unterstützen! Zum Glück sprach mich eine befreundete Hundefreundin darauf an. „Hast du schon mal über natürliche Alternativen nachgedacht?“, fragte sie mich.
Das ließ mich nicht mehr los. Ich begann, Bücher zu wälzen, Studien zu lesen und stieß auf verschiedene natürliche Stoffe, die für die Unterstützung der normalen Gelenkfunktion eingesetzt werden. Ich probierte verschiedene Kombinationen aus und testete unterschiedliche Wirkstoffe. Nach Monaten des Experimentierens und vielen Anpassungen wurde klar: Vier Stoffe hatten sich als besonders vielversprechend herausgestellt – Grünlippmuschel, Chondroitin, MSM und Kollagen. Aber was macht diese Wirkstoffe eigentlich so besonders?
Die neuseeländische Grünlippmuschel ist bekannt für ihren Gehalt an wertvollen Nährstoffen wie Omega-3-Fettsäuren, Spurenelementen und Glykosaminoglykanen (GAGs). Sie wird traditionell in der Tierernährung genutzt und enthält Nährstoffe, die im Zusammenhang mit der Gelenkfunktion stehen.
Chondroitin ist ein natürlicher Bestandteil der Gelenkstrukturen – es kommt in der Gelenkschmiere, im Knorpel, in Sehnen, Bändern, Knochen und Bindegewebe vor. Es ist ein wichtiger Baustein im Gelenkstoffwechsel.
MSM (Methylsulfonylmethan) ist eine organische Schwefelverbindung, die natürlicherweise in verschiedenen Körpergeweben vorkommt. Schwefel ist an vielen Stoffwechselprozessen beteiligt, unter anderem auch im Bindegewebe.
Kollagen ist ein wichtiges Strukturprotein, das in Bindegewebe, Knorpel und Gelenken vorkommt. Mit zunehmendem Alter verändert sich der Stoffwechsel, wodurch sich auch die Zusammensetzung des Bindegewebes wandeln kann. Daher ist es sinnvoll, Kollagen zu füttern.
Diese vier Stoffe sind einzeln bereits wertvoll – doch gemeinsam können sie sich optimal ergänzen. Es hat mich fast zwei Jahre gekostet, die optimale Rezeptur zu finden. Denn auch wenn die vier Wirkstoffe feststanden, musste ich herausfinden, in welchem Verhältnis sie am besten zusammenarbeiten.
Ich probierte verschiedene Dosierungen und wollte genau wissen, wie viel von welchem Wirkstoff notwendig ist, damit sich Cora wirklich besser fühlt. Und endlich, nach Monaten des Experimentierens, hatten wir Erfolg. Cora fühlte sich sichtlich besser. Ihre Lebensfreude kehrte zurück, sie hatte wieder Lust, Gassi zu gehen und bewegte sich leichter. Ich konnte es kaum glauben – meine Cora war wieder die lebensfrohe Hündin, die ich so sehr liebte.
Doch eine Frage ließ mich nicht los: Könnte diese Zusammensetzung auch andere Hunde dabei unterstützen, wieder besser zu Laufen?
Ich wollte Gewissheit und testete die erste Zusammensetzung mit 30 Hunden. Schon nach kurzer Zeit konnte der Großteil von ihnen wieder besser und humpelfreier laufen. Das motivierte mich – aber ich wusste, da geht noch mehr. Also nutzte ich die wertvollen Rückmeldungen der Hundebesitzer und passte die Rezeptur immer weiter an. Ich wollte eine Zusammensetzung, die in ihrer Wirkung bestmöglich abgestimmt ist. Insgesamt waren über 80 Hunde an der Entwicklung beteiligt – und erst nach über zwei Jahren hatte ich eine Mischung gefunden, mit der ich wirklich zufrieden war.
Heute weiß ich: Coras Probleme waren nicht sinnlos. Denn nur weil wir diesen schweren Weg gegangen sind, kann ich jetzt andere Fellnasen ebenfalls unterstützen – und zwar auf natürliche Weise. Aus Coras Geschichte und dem wertvollen Feedback der Hundeliebhaber wurde schließlich Dog-Native GelenkFit geboren – eine sorgfältig abgestimmte Kombination aus den vier natürlichen Wirkstoffen für die Unterstützung der normalen Gelenkfunktion.
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Mehr als begeistert
Meine fast 11-jährige Hündin humpelte immer stärker. Auch lag sie fast den ganzen Tag nur, obwohl sie immer noch gerne aktiv ist. Mit dem GelenkFit kann sie endlich wieder ihrer aktiven Natur nachgehen. (Marion C.)
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Empfehlenswert
Unser Ridgeback ist 14 Monate alt und er bekommt es, seitdem er 16 Wochen alt ist. Somit erspare ich ihm im Alter Tierarztbesuche. Lieber rechtzeitig investieren, als es später zu bereuen. (Andrea L.)
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Wotan dankt
Unser 7 1/2 jähriges Bärchen konnte schlecht aufstehen, hatte „Anlaufschwierigkeiten“ und war einfach nicht mehr fit. Dann haben wir Gelenkfit entdeckt. Schon nach kurzen Zeit ging es ihm zusehends besser. (Charlotte K.)
Ich habe das Dog-Native GelenkFit entwickelt, weil ich genau weiß, wie schwer es sich anfühlen kann, wenn der eigene Hund beim Aufstehen zögert oder nicht mehr so lebendig wirkt wie früher. Solche Veränderungen berühren uns – und oft wünscht man sich eine natürliche Unterstützung für seinen vierbeinigen Begleiter.
Deshalb habe ich eine Rezeptur entwickelt, die auf natürlichen Inhaltsstoffen basiert – sorgfältig aufeinander abgestimmt und gut verträglich. Ohne überflüssige Zusätze, transparent und ehrlich – damit du genau weißt, was im Napf landet.
So einfach kannst du GelenkFit füttern: Du kannst es ganz unkompliziert unter das tägliche Futter mischen. Der Geruch ist für menschliche Nasen etwas intensiv – aber gerade das wird von vielen Hunden besonders gern angenommen.
Viele unserer Kunden berichten, dass ihr Hund nach einiger Zeit wieder mehr Freude an Spaziergängen zeigt und insgesamt aktiver wirkt. Das kann den Alltag spürbar bereichern – für deinen Hund und für dich.
Und das Beste: Du kannst GelenkFit dank unserer 60-Tage-Zufriedenheitsgarantie ganz in Ruhe testen – ohne Risiko, ganz entspannt.
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Das normale Wohlbefinden deines Hundes liegt uns am Herzen. Falls du innerhalb von 60 Tagen merkst, dass das Produkt nicht das Richtige für ihn ist, erstatten wir dir dein Geld – unkompliziert und ohne Fragen. Weil sein normales Wohlbefinden und dein Vertrauen für uns an erster Stelle stehen.
Ganz einfach: Du mischst es täglich unter das gewohnte Futter. Die genaue Menge hängt vom Gewicht deines Hundes ab – die Übersicht findest du direkt auf der nächsten Seite, wenn du auf den Button klickst.
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GelenkFit ist für die meisten Hunde geeignet – ganz gleich ob Welpe, ausgewachsener Hund oder Senior und unabhängig von der Größe. Besonders größere oder schwere Hunderassen profitieren von der sorgfältig abgestimmten Rezeptur – aber auch kleinere Fellnasen können ihre Beweglichkeit so auf natürliche Weise unterstützen.
In der Regel wird GelenkFit gut vertragen – auch wenn dein Hund bereits andere Ergänzungen bekommt oder tierärztlich begleitet wird. Wenn du unsicher bist, sprich am besten mit deinem Tierarzt oder melde dich bei unserem Kundenservice – wir helfen dir gerne weiter. Und falls du nach dem Testen das Gefühl hast, dass es nicht das Richtige für deinen Hund ist, greift selbstverständlich unsere 60-Tage-Zufriedenheitsgarantie.
Momentan ist die Nachfrage so groß, dass Hundeliebhaber in Deutschland, Österreich und der Schweiz Dog-Native GelenkFit auf Vorrat bestellen, um ihre Vierbeiner bestmöglich zu unterstützen. Wegen dieser hohen Nachfrage können wir nicht garantieren, dass GelenkFit nach heute noch sofort lieferbar ist. Sichere dir deine Dose, solange unser Lagerbestand reicht.
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Dies ist eine werbliche Mitteilung und kein redaktioneller Nachrichtenbeitrag, Blogartikel oder eine Information zum Verbraucherschutz.
Die hier gemachten Aussagen wurden nicht von offiziellen Behörden geprüft. Dieses Produkt dient nicht der Diagnose, Behandlung, Heilung oder Prävention von Krankheiten.
*Individuelle Ergebnisse können abweichen. Nicht für den menschlichen Verzehr geeignet. Vor Änderungen oder Ergänzungen an der Behandlung wird empfohlen, einen Tierarzt zu konsultieren.
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