Warum Hunde keine Treppen mehr laufen möchten, kann viele Ursachen haben. Oft verweigern sie die Stufen wegen Angst oder Schmerzen. Mit ein paar Tricks und Hilfen überwindet jeder Hund die Stufen.
Ursachen abklären
Bevor du deine Wohnung umbaust oder umziehst, lass deinen Hund vom Tierarzt untersuchen. Ihr müsst herausfinden, ob Schmerz oder Angst (oder beides) hinter dem Verweigern der Treppe stecken. Mit dem Tierarzt findet ihr heraus, ob die Probleme mit Treppen gesundheitliche Ursachen haben oder nicht.
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Ob und wie dein Hund Treppen steigt, hängt auch von Alter und Rasse ab. Ein langbeiniger Ridgeback überwindet Stufen bequemer als ein kurzbeiniger Dackel. Hunde mit kurzen Beinen hüpfen Treppen gerne hoch und runter, was eine größere Belastung für den Bewegungsapparat ist.
Welpen und Junghunde sollten wenige oder keine Treppen steigen. Es belastet die Gelenke und kann später zu Arthrose führen. Im Alter wird alles ein bisschen schwerer: Muskelatrophie, Gelenkprobleme und schlechtes Sehen tragen zum mulmigen Gefühl bei Treppen bei.
Wenn dein Hund Angst vor Treppen hat
So manche große oder steile Treppe ist für Hunde ein Gruselmonster. Offene Treppen und zu glatte Stufen bereiten Hunden ebenso Schwierigkeiten. Rutschen sie aus, verweigern Hunde die Treppe aus Angst. Vielleicht hast du dir selbst einmal wehgetan und dein Hund hat das mitbekommen. Es gibt Tricks, die deinen Vierbeiner mit Mut ausstatten.
1. Offene und glatte Treppen
Bei offenen Treppen rutschen Hunde leicht durch. Mit Brettern kannst du die offenen Stellen abdecken. So sieht die Treppe nicht mehr so gruselig aus. Ein Teppich auf glatten Stufen gibt Hunden mehr Halt.
2. Mit Futter locken
Versuche es mit Futterbrocken und Leckerlis. Lege eine Leckerlispur die Treppe hoch und lobe deinen Hund, sobald er eine Kralle auf die Stufe stellt.
3. Ein Hundekollege als Vorbild
Hat dein Hund einen vierbeinigen Freund, der Treppen mühelos überwindet? Lade ihn zur Treppe der Verdammnis ein und lass ihn die Stufen rauf und runter laufen. Hunde ahmen andere Hunde nach und sehen, dass sie keine Angst haben müssen.
Gelenkprobleme oder Verletzungen als Ursache
Hunde mit fortgeschrittener Arthrose bewegen sich steif und das Treppensteigen ist mühsam und schmerzhaft. Es gibt mehrere Arten, wie du deinen Hund unterstützen kannst. Auch für Verletzungen, nach Operationen oder bei Hunden mit Behinderung gibt es Lösungen.
4. Tragehilfen
Mit einem Geschirr oder Gurt kannst du deinen Hund beim Treppensteigen unterstützen. Sie lassen sich an den Hundekörper anpassen und haben eine große Auflagefläche. Das vermindert Druckstellen. An der Rückenpartie sind Griffe befestigt, damit du deinen Hund leicht anheben kannst.
Beim Tragegeschirr gibt es zwei Varianten: Einteiler und Zweiteiler. Mit einem einteiligen Geschirr entlastest du das Gesamtgewicht. Ein zweiteiliges Geschirr entlastet gezielt Vorder- oder Hinterläufe. Sie sind besser geeignet, wenn dein Hund an einer bestimmten Stelle Probleme hat.
Tragegurte sind einfacher anzulegen als Tragegeschirre. Beim Geschirr muss der Hund mit allen vier Beinen durch die Öffnungen. Der Gurt bietet weniger Halt, ist aber eine unkomplizierte Lösung.
Tragehilfen sind für Besitzer ungeeignet, die Rückenprobleme haben und viele Treppen laufen müssen. Für eine kurzfristige Verwendung (z.B. nach einer Operation) sind Tragehilfen prima Lösungen. Bei dauerhaften Problemen entlasten Treppenhilfen Besitzer und Hunde.
5. Treppenhilfen
Treppenhilfen sind zum Teil teuer in der Anschaffung. Wenn dein Hund dauerhaft Probleme mit dem Treppensteigen hat oder du ihn nicht tragen kannst, weil es sich z.B. um einen größeren Labrador handelt, dann lohnt sich eine Investition.
Rampen lassen sich maßanfertigen, damit sie auf die Treppe passen. Achte bei der Oberfläche auf rutschfestes Material, vor allem bei Außentreppen.
Seniorenlifte helfen nicht nur Menschen. Du kannst sie mit einem Hundekorb oder einer Plattform aufrüsten und an deinen Hund anpassen. Treppenlifte sind der Cadillac unter den Hilfen und kein Schnäppchen. Mittlerweile gibt es Firmen, die Hundelifte herstellen und perfekt auf Treppe und Hund abstimmen.
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6. Natürliche Ergänzungen
Wenn dein lieber Hund bereits älter ist oder nicht mehr so rund läuft, dann solltest du ihn mit natürlichen Ergänzungen unterstützen. Denn Treppen vermeiden ist häufig einer der ersten Gründe, wie du erkennst, dass deine Fellnase Probleme mit dem Bewegen hat.
Damit dein lieber Hund die Treppe bald wieder meistern kann, würden wir dir daher empfehlen, ihm das Dog-Native GelenkFit für Hunde zu füttern. Damit schenkst du ihm wieder mehr Lebensfreude und Spaß beim Bewegen – genauso wie schon vielen tausenden anderen Fellnasen.
Die Treppe: Ein überwindbares Hindernis
Angst vor Treppen oder Schmerzen beim Stufensteigen erfordern Geduld. Mit ein paar Tricks und Hilfen bauen Hunde Vertrauen auf und überwinden Stufen schmerzfrei und ohne Angst.
Hat dein Hund einmal eine Treppe verweigert? Wie hast du ihm geholfen? Schreibe es gerne in die Kommentare!
Hllo mein hund ist 6jahre alt seid 14 tage muss ich sie wenn wir treppen steigen hinten an den hinterpfötchen hoch heben was kann das sein sie frisst trinkt macht ihr geschäft alles normal
Hallo Brigitte,
danke für deinen Kommentar. Das klingt wie beginnende Probleme mit dem Bewegungsapparat. Das ist leider nicht unüblich und auch schon viele Hunde mit 6 Jahren oder jünger sind davon betroffen.
Mein Vorschlag wäre, deinem lieben Hund das Dog-Native GelenkFit zu füttern. Damit sollte das Treppensteigen wieder besser werden:
https://dog-native.de/shop/gelenkfit-fuer-hunde/
Bei weiteren Fragen kannst du dich gerne jederzeit melden.
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native
Mein labradot 10 Jahre ,
bekommt Schmerzmittel wegen Verdacht auf Athrose.
Plötzlich verweigert Eer das Treppen steigen nur 1.Stock.
Er, Name. Beuthi /Rüde hat plötzlich große Angst davor
und verweigert.
Danke und frdl. Grüße
Karin Tönnessen
Hallo Karin,
danke für deinen Kommentar.
Wenn dein lieber Hund Probleme mit dem Bewegungsapparat hat, ist der Grund für das Vermeiden der Treppen nicht, dass dein lieber Beuthi Angst hat. Der Grund ist, dass er Schmerzen beim Treppensteigen hat und die Treppe deshalb vermeidet.
Ich würde dir daher empfehlen, deinen lieben Beuthi zu unterstützen und ihm das Dog-Native GelenkFit zu füttern:
https://dog-native.de/shop/gelenkfit-fuer-hunde/
Damit sollte er es in ein paar Wochen wieder selbstständig die Treppe hoch schaffen!
Melde dich gerne jederzeit bei Fragen!
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native
Hallo Mein Hund ist 4 Jahre alt er ist immer die Treppen hoch gelaufen, ist auf die bank gesprungen oder bei uns im Bett hoch gesprungen. Seid ca. 2 Wochen springt er nicht mehr , oder lauft die Treppen hoch. Waren auch schon beim Tierarzt könnte auch nix feststellen. Er bekommt jetzt 1 mal am tag schmerzmittel.
Hallo Christiane,
vielen Dank für deinen Kommentar.
Für mich klingt das so, als hätte dein lieber Hund beginnende Arthrose oder allgemein beginnende Gelenkprobleme. Auch wenn der Tierarzt bisher nichts gefunden hat, heißt das nicht, dass er keine Probleme hat.
Einfach so Schmerzmittel zu füttern, finde ich vom Tierarzt ehrlicherweise etwas schwach. Denn Schmerzmittel haben immer Nebenwirkungen und dein lieber Hund ist ja gerade einmal 4 Jahre alt.
Wenn du herausfinden möchtest, ob dein lieber Hund wirklich Gelenkprobleme hat, dann mache jetzt dieses Quiz:
https://dog-native.de/gelenk-quiz
Falls du noch eine natürliche Ergänzung suchst, damit dein lieber Hund wieder alleine die Treppensteigen kann, dann schau dir mal unser Dog-Native GelenkFit an:
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Melde dich gerne jederzeit, wenn ich euch unterstützen kann oder du eine Frage hast.
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native
Benny ist 6 Monate alt. Und wiegt bereits fast 20 Kilo. Treppe hoch macht er gut aber runter will er gar nicht. Schaffe es aber körperlich fast nicht mehr ihn zu tragen.
Was kann ich noch tun?
Klingt so, als hätte dein lieber Benny einfach Angst vor der Treppe. Vielleicht schaffst du es, mit einem anderen Hund als Vorbild. Also dass ein anderer Hund vorläuft und Benny dann sieht, dass es ja gar kein Problem ist und die Treppe so meistert.
Ansonsten vielleicht weniger “Rücksicht” auf ihn nehmen und einfach die Treppe runterlaufen und unten warten. Locke ihn dort dann mit etwas Futter oder einem Spielzeug. Eventuell bringt das etwas, um ihm die Angst zu nehmen.
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native