So findest du den passenden Hundewagen

Was gibt es Schöneres, als mit deinem Liebling draußen unterwegs zu sein. Ist dein treuer Freund jedoch gesundheitlich eingeschränkt, kann das euren Alltag beeinträchtigen. Vielleicht hat er Gelenkprobleme und längeres Laufen bereitet ihm Schmerzen. Oder er ist schon sehr alt und hat nicht mehr viel Ausdauer. Dennoch soll dein Schatz überall dabei sein, schließlich gehört er zur Familie. In solchen Fällen ist ein Hundebuggy eine gute Lösung.

Wann ein Hundewagen Sinn macht, wie du ihn nutzt und du den passenden findest, das und mehr erfährst du jetzt.

Was ist ein Hundewagen

Für Hundewagen gibt es verschiedene Bezeichnungen. Du findest sie unter den Begriffen Hundebuggy, Hundekinderwagen oder Pet Stroller. Bei allen handelt es sich um ein Gefährt, in das du deinen treuen Begleiter reinsetzen und transportieren kannst. Hundekinderwagen trifft es somit sehr gut. Deine Fellnase muss auf diese Weise nicht selber laufen und wird geschont. Du wiederum brauchst deinen Liebling nicht tragen, sondern kannst ihn entspannt schieben.

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Aufgebaut sind Hundewagen recht ähnlich, doch es gibt kleine Unterschiede.

  • Manche Modelle haben drei, andere vier Räder.
  • Viele bieten im Inneren eine Sicherungsmöglichkeit, um den Hund anzuleinen.
  • Die meisten Modelle lassen sich von allen Seiten schließen. Ausreichende Lüftungsnetze sorgen dafür, dass genügend Luft nach innen gelangt.
  • Im Innenbereich befindet sich eine Liege- bzw. Sitzmöglichkeit für deinen Schatz.
  • Ein Verdeck stellt sicher, dass dein Liebling auch bei Regen trocken bleibt. Bei gutem Wetter kannst du dieses verschieben.

Diese Hundewagen gibt es

Einen normalen Hundewagen bekommst du in verschiedenen Größen. Ein Dackel benötigt schließlich weniger Platz als ein Golden Retriever. Die Hersteller bieten eine breite Auswahl, so dass du den geeigneten für deinen Schatz aussuchen kannst.

Willst du den Hundewagen auch zum Radfahren verwenden, bietet sich ein 2-in-1 Fahrradanhänger an. Dieser lässt sich am Rad befestigen, kann aber auch von Hand geschoben werden. Zum Anhängen an das Rad haben diese Wagen eine Anhängerkupplung. Wenn du ihn schieben möchtest, klappst du einfach das dritte Rad herunter. Manchmal muss dieses erst montiert werden, was aber mit wenigen Handgriffen erledigt ist.

Zum schnellen Laufen mit deiner Fellnase eignet sich ein Jogger. Diese Variante eines Hundewagens hat meistens drei Räder. Das vordere ist beweglich, damit du den Buggy gut lenken kannst.
Tipp: Beim Kauf eines Joggers solltest du darauf achten, dass er gute Bremsen hat.

Zieht es dich weg von befestigen Wegen in die Natur? Dann bietet sich ein spezieller Hundewagen für das Gelände an. Diese Modelle kosten zwar etwas mehr, sind dafür aber auch stabiler gebaut und besser gefedert. Dadurch ist die Fahrt für deine Fellnase selbst bei holprigem Untergrund im Inneren angenehm.

Die Kosten für einen Hundewagen bewegen sich ab 50 € für ein einfaches Modell bis hin zu über 200 € für einen robuste Variante. Abhängig ist der Preis unter anderem vom Gewicht und der Größe des Hundes.

Wann macht ein Hundewagen Sinn

Ein Hundewagen sieht für manche Menschen auf den ersten Blick befremdlich aus. Sie wundern sich, wieso der Hund nicht selber läuft und stattdessen geschoben wird. Es gibt jedoch viele Gründe, weshalb ein Hundebuggy Sinn macht.

Ganz vorne stehen gesundheitliche Probleme, weshalb dein Schatz nicht lange laufen kann oder darf. Ein kleiner Vierbeiner lässt sich noch gut tragen. Einen großen Hund kannst du jedoch nicht einfach auf dem Arm transportieren. Herz- und Gelenkprobleme sowie frische Operationen sprechen für einen Hundebuggy. Er ermöglicht es euch, gemeinsam entspannt von A nach B zu kommen.

In diesen Fällen macht ein Hundewagen Sinn:

  • Bei ausgedehnten Wanderungen oder Radtouren, die zu lang für deinen Schatz sind.
  • Deine Fellnase ist krank, frisch operiert oder hat Gelenkprobleme.
  • Bei Hundesenioren, die nur noch wenig Ausdauer haben.
  • Bei Welpen, da diese noch keine allzu langen Spaziergänge machen sollten.
  • Bei Hunden mit einem Handicap, zum Beispiel dreibeinigen Tieren.

Nutzen kannst du den fahrbaren Untersatz für deine Fellnase in allen möglichen Lebensbereichen. Ob zum Einkaufen, den Besuch beim Tierarzt oder längere Ausflüge, ein Hundewagen schenkt dir und deinem Liebling Freiheit.

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So wählst du den richtigen Hundewagen

Um den richtigen Hundewagen zu wählen, spielen verschiedene Faktoren eine Rolle. Du solltest dir klar sein, wozu du ihn überwiegend benutzen willst. Ist er nur für den Alltag auf asphaltierten Wegen gedacht oder auch für das Gelände? Möchtest du ihn beim Radfahren oder Joggen einsetzen?

Dies sind die wichtigsten Punkte, die du einbeziehen solltest:

  • Gewicht
    Der Hundebuggy sollte auf das Gewicht deines Vierbeiners ausgelegt sein. Ebenfalls eine Rolle spielt das Eigengewicht des Hundewagens, falls du ihn häufiger tragen musst.
  • Verwendungszweck
    Wähle den Hundewagen für das Einsatzgebiet aus, das am häufigsten zutrifft.
  • Größe
    Wichtig ist, dass dein Schatz genug Platz zum Sitzen, Drehen und Stehen hat.
  • Aufbau
    Wenn du den Hundewagen nur gelegentlich nutzen möchtest, ist es hilfreich, wenn du ihn leicht auf- und abbauen kannst. Achte daher darauf, dass er sich einfach zusammenklappen und verstauen lässt.
  • Bremsen
    Manche Modelle sind mit einer Handbremse ausgestattet. Das ist sinnvoll, wenn du den Hundewagen zum schnellen Joggen verwenden möchtest. Um den Hundebuggy sicher abzustellen, haben einige Modelle eine Feststellbremse am hinteren Rad.
  • Reifen
    Möchtest du auf unbefestigten Wegen unterwegs sein, solltest du einen Hundewagen mit großen Luftreifen wählen. Ihre gute Federung sorgt dafür, dass das Fahren für deinen treuen Freund angenehm ist. Wenn du den Hundebuggy zum Joggen nehmen möchtest, empfehle ich einen mit drei Rädern.
  • Sicherungsmöglichkeit
    Auch in einem Hundewagen hat die Sicherheit deines Lieblings oberste Priorität. Es sollte daher unbedingt eine gute Befestigungsmöglichkeit vorhanden sein. Diese verhindert, dass deine Fellnase einfach herausspringen kann.

Gut zu wissen: Nicht alle Oberstoffe sind wasserfest. Bei manchen Hundewagen ist ein Regenschutz mit dabei. Wenn dies nicht der Fall ist, solltest du über diese zusätzliche Anschaffung nachdenken.

Der passende Hundewagen für alle Felle

Ob du deinen lieben Hund zum Tierarzt bringen möchtest oder er dich bei einem Bummel durch die Stadt begleiten soll. Die Einsatzmöglichkeiten eines Hundewagens sind vielfältig. Du schützt deinen Schatz damit vor Überlastung. Gleichzeitig stellst du sicher, dass er bei deinen Unternehmungen dabei sein kann. Ein Hundewagen ist kein unsinniges Accessoire, er schenkt euch beiden Mobilität.

Nutzt du für deine Fellnase einen Hundewagen? Mit welchem Modell hast du gute Erfahrungen gesammelt? Teile deine Erfahrungen gerne mit uns in den Kommentaren.

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