„Dein Hund hat ja eine ganz graue Schnauze, ist der schon alt?“ Im letzten Jahr hat meine Hündin Merle immer mehr graue Haare im Gesicht bekommen. Wie beim Menschen werden diese mit einem hohen Alter in Verbindung gebracht. Dabei ist Merle gerade einmal sieben Jahre und für mich bei weitem noch kein Senior.
Ab wann gilt ein Hund als alt? Und worauf kommt es beim Leben mit einem alten Hund an?
Das und mehr erfährst du jetzt.
Ab wann gilt ein Hund als alt?
Ob ein Vierbeiner in der Blüte seines Lebens steht oder bereits alt ist, lässt sich nicht pauschal sagen. Es spielen viele Faktoren hinein, ob dein lieber Hund als Senior gilt.
Dazu zählen:
- seine Rasse,
- seine Größe,
- seine Genetik.
Kleinere Hunde wie ein Jack Russell Terrier haben in der Regel eine höhere Lebenserwartung als sehr große wie ein Bernhardiner. Ein Bernhardiner wird ungefähr 8-10 Jahre alt, ein Jack Russel 13-16 Jahre. Bis heute ist nicht zuverlässig geklärt, wieso sich die Lebenserwartung von kleinen und größeren Rassen unterscheidet.
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Umrechnung von Hundejahren in Menschenjahre
Lanze Zeit hielt sich der Gedanke, dass ein Hundejahr sieben Menschenjahren entspricht. Mittlerweile gilt diese Formel bei Wissenschaftlern als zu ungenau. Die Umrechnung von Hunde- in Menschenjahren muss verschiedene Faktoren berücksichtigen. Dazu spielt neben dem Alter auch die Größe des Vierbeiners eine entscheidende Rolle.
Die aktuelle Umrechnung für die durchschnittliche Lebenserwartung sieht so aus:
Hundejahre | Menschenjahre | ||
kleine Hunde bis 15 kg | mittelgroße Hunde 15 bis 35 kg | große Hunde > 45 kg | |
6 Monate | 15 | 10 | 8 |
12 | 20 | 18 | 14 |
18 | 24 | 21 | 18 |
2 Jahre | 28 | 27 | 22 |
3 | 32 | 33 | 31 |
4 | 36 | 39 | 40 |
5 | 40 | 45 | 49 |
6 | 44 | 51 | 58 |
7 | 48 | 57 | 67 |
8 | 52 | 63 | 76 |
9 | 56 | 69 | 85 |
10 | 60 | 75 | 94 |
11 | 64 | 80 | 100 |
12 | 68 | 85 | – |
13 | 72 | 90 | – |
14 | 76 | 95 | – |
15 | 80 | 100 | – |
Der Alterungsprozess bei Hunden verläuft anders als der menschliche. Während er in jungen Jahren bei unseren Fellfreunden schnell voranschreitet, verlangsamt er sich mit zunehmendem Alter.
Daran erkennst du, dass dein Hund alt wird
Alt zu werden, ist ein schleichender Prozess. Ein mittelgroßer Hund zählt ab ca. acht Jahren zu den Senioren. Das bedeutet aber nicht, dass er sich zwingend so verhält. Dennoch sprechen womöglich ein paar Anzeichen dafür, dass dein treuer Begleiter nicht mehr der Jüngste ist.
Bei einem alternden Hund machen sich diese Zeichen bemerkbar:
- Um die Schnauze und Augen entwickelt sich weiß-graues Fell.
- Die Muskeln sind weniger stark ausgeprägt.
- Die Verdauung wird langsamer.
- Er hat stärkeren Zahnbelag.
- Er nimmt an Gewicht zu oder ab.
- Er neigt zu steifen Gelenken.
- Der Fellwechsel deines tierischen Freundes dauert länger.
- Das Fell verliert ein wenig an Glanz und wird unter Umständen struppig.
Besonders die letzten beiden Punkte hängen eng mit dem Stoffwechsel zusammen. Je älter dein lieber Schatz wird, umso langsamer funktioniert der Stoffwechsel. Dies führt dazu, dass der Organismus die Nährstoffe nicht mehr so gut aufnehmen und verwerten kann.
Tipp: Mit der Gabe von hochwertigen Ölen sowie Bierhefe kannst du den Organismus von alten Hunden unterstützen.
Es gibt Vierbeiner, die bis ins hohe Alter schlank bleiben und glänzendes Fell haben. Bei anderen ist das Gegenteil der Fall. Wie die genaue Entwicklung aussieht, lässt sich nicht vorhersagen. Daher können dir die aufgezählten Punkte lediglich eine Orientierung bieten.
Körperliche Veränderungen
Bis ins hohe Alter fit und gesund zu bleiben, den Wunsch hast du vermutlich nicht nur für dich, sondern auch deinen Liebling. Ältere Hunde neigen jedoch häufig zu körperlichen Veränderungen. Ihre Sinne lassen nach, zum Beispiel das Sehvermögen.
Alternde Hunde neigen zudem zu gesundheitlichen Problemen wie diesen:
- Gelenkprobleme wie Arthrose
- Diabetes Mellitus
- Zahnstein und schlechte Zähne
- Krebs
- Erkrankung des Herzens
- Atemprobleme
- Erhöhte Anfälligkeit für Infekte, da das Immunsystem nicht mehr so stark ist.
- Es wird die Blase schwächer, weshalb viele alte Hunde häufiger Pipi machen müssen.
Gewichtsverlust und verminderter Appetit sind bei betagten Hunde ebenfalls möglich. Dies können allerdings auch Symptome für eine altersbedingte Erkrankung sein. Lasse deinen Schatz daher am besten vom Tierarzt untersuchen, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen.
Verändern können sich bei einem älteren Hund zudem die Schlafgewohnheiten. Es kann zum Beispiel sein, dass dein treuer Freund ein größeres Ruhebedürfnis entwickelt und mehr schläft. Bei vielen Vierbeinern lassen auch ihre kognitiven Fähigkeiten nach. Das merkst du daran, dass dein Fellfreund für manche Dinge mehr Zeit braucht und vielleicht langsamer auf deine Signale reagiert.
Nicht alles von diesen Punkten trifft bei jedem Hund zu. Genau wie bei uns Menschen ist das Altwerden ein individueller Prozess. Veränderungen treten nicht plötzlich, sondern schleichend auf.
Aufgepasst: Bei plötzlichen Veränderungen solltest du aufmerksam sein und diese mit deinem Tierarzt besprechen. Das gilt beispielsweise, wenn dein Liebling auf einmal nichts mehr fressen oder nicht mehr laufen will. Auch plötzliche Aggressivität, Unsauberkeit und Vergesslichkeit solltest du abklären lassen. Sie können ein Anzeichen für Demenz beim Hund sein.
Eigenheiten alter Hunde
Als stur oder bockig werden manche Hundesenioren von ihren Menschen bezeichnet. Ich habe meine Hundeoma Jule lieber als meinungsstabil bezeichnet. Sie wusste genau, was sie wollte und was nicht.
Auch dein geliebter, treuer Begleiter wird im Alter vielleicht etwas schrullig und entwickelt spezielle Eigenheiten. Manche davon sind lustig, andere können anstrengend sein. Doch er macht das nicht, um dich zu ärgern. Er braucht vielmehr dein Verständnis und deine Geduld, um sich auf seine veränderten Bedürfnisse einzustellen.
Klicke hier, um mehr über die Eigenheiten alter Hunde zu erfahren:
So hältst du deinen alten Hund fit
Du kannst einige Dinge tun, um deinen älter werden Liebling fit zu halten. Dabei geht es nicht nur um seinen Körper, sondern auch seinen Kopf. Was nicht genutzt wird, wird schwächer. Dies gilt auch für die geistigen Fähigkeiten deines lieben Hundes. Indem du ihm Tricks beibringst, mit ihm Suchspiele machst oder neue Signale übst, förderst du seine Gehirnaktivität.
Und auch damit hilfst du deinem Senior:
- Altersgerechte Spiele
Zum Spielen zählt alles, was deinem Fellkind Freude macht und ihm nicht schadet. Mit speziellen Geruchsspielen wie einem Schnüffelteppich unterstützt du seinen Geruchssinn. Spiele können auch dazu beitragen, seine Konzentration zu fördern. Dazu eignen sich beispielsweise kleine Intelligenzspielzeuge, die zum Nachdenken anregen. - Spaß an Bewegung erhalten
Auch mit einem älteren Hund kannst du noch sportlich aktiv sein. Dabei geht es nicht um Schnelligkeit oder Leistung, sondern der Freude an der Bewegung. Gut geeignet sind beispielsweise Dog Dancing oder Mobility. Beim Dog Dancing kannst du langsame Musik nehmen und ruhige Bewegungen mit deinem Senior ausführen. Mobility ist die gemäßigte Version von Agility, bei der es deutlich langsamer und schonender zugeht. - Kurze Spaziergänge, dafür öfter
Wie oft und wie lange du mit deinem lieben Schatz rausgehst, hängt von seiner Verfassung ab. Wichtig ist es, ihn nicht zu überfordern, aber auch nicht in Watte zu packen. Mit auf seine Bedürfnisse angepassten Spaziergängen unterstützt du seine Muskulatur sowie den Stoffwechsel. In der kalten Jahreszeit solltest du ihn mit einem Hundemantel wärmen. - Regelmäßige Tierarztbesuche
Im fortgeschrittenen Alter steigt auch das Risiko für altersbedingte Krankheiten. Um diese vorzubeugen oder rechtzeitig zu erkennen, empfehle ich dir regelmäßige Check-Ups durch den Tierarzt. Er kann das Blut sowie den Urin deines treuen Freundes untersuchen und direkt auf eventuelle Veränderungen reagieren. - Hilfe beim Treppensteigen
Viele Seniorenhunde entwickeln Probleme mit ihren Gelenken. Du kannst deinem Liebling hier ganz praktisch helfen, indem du ihm das Treppensteigen oder das Einsteigen ins Auto mit Hilfsmitteln erleichterst.
Ernährung alter Hunde
Der Organismus deines geliebten Hundes unterliegt altersbedingten Veränderungen. Dazu gehört unter anderem, dass sich die Verdauung verlangsamt. Mit hinein in die Ernährung spielt, dass sich ein alter Hund weniger bewegt. Das wirkt sich auf seinen Energiebedarf aus, den du seinem Alter entsprechend anpassen musst.
Auch der Stoffwechsel deines Schatzes verändert sich. Eine darauf abgestimmte Ernährung spielt daher eine wichtige Rolle. Sie trägt dazu bei, dass dein Fellfreund lange gesund und fit bleibt. Sein Futter sollte kalorienarm, nährstoffreich und leicht verdaulich sein.
- Die Ernährung eines alternden Hundes zielt darauf ab, Übergewicht zu verhindern. Jedes Gramm zu viel ist für deinen Schatz eine Belastung. Das gilt besonders für seine Gelenke.
- Wichtig ist es zudem, dass das Futter hochwertige Eiweißquellen enthält. Dazu zählen beispielsweise Milcheiweiß und Muskelfleisch.
- Der Proteinbedarf sollte durch leicht verdauliches Eiweiß gedeckt werden, aber nicht zu hoch sein. Sonst leiden die Nieren und Leber darunter, die übermäßiges Eiweiß abbauen müssen.
- Verzichten solltest du auf das Füttern von Innereien, denn diese sind schwer verdaulich. Ihre Abbauprodukte stellen zudem eine Belastung für die Leber und Nieren dar.
- Um die Darmtätigkeit in Gang zu halten, benötigt dein alter Hund einen erhöhten Anteil an Ballaststoffen.
Leidet dein Liebling unter einer altersbedingten Erkrankung, kann ein spezielle Diät sinnvoll sein. Lasse dich dazu von deinem Tierarzt oder Tierheilpraktiker beraten.
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Ergänzungen, die dein alter Hund benötigt
Ein Hundesenior hat einen veränderten Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen. Nahrungsergänzungen zielen darauf ab, die Agilität und das Wohlbefinden deines alten Vierbeiners zu erhalten. Es gibt zudem Ergänzungen, die bei bestimmten gesundheitlichen Problemen sinnvoll sind.
Zur Unterstützung der Gelenke eignet sich Grünlippmuschelpulver für Hunde. Es ist reich an ungesättigten Fettsäuren und hat einen hohen Anteil an Glykosaminoglykanen. Diese tragen dazu bei, die Gelenkschmiere zu verbessern. Bei Appetitlosikeit sowie Gelenkproblemen ist die afrikanische Teufelskralle eine hilfreiche Ergänzung. Diese wird als Kur verabreicht.
Wenn der natürliche Gehalt an Schwefel im Körper deines Schatzes abnimmt, kannst du ihn mit der Gabe von MSM unterstützen. Ihm werden verschiedene positive Effekte nachgesagt wie die Stärkung des Immunsystems. Auch bei Arthrose kann dein alter Hund davon profitieren.
Ebenfalls sinnvoll für eine gesunde Ernährung im Alter ist ein Fischöl. Es ist reich an essentiellen Fettsäuren, die eine wichtige Rolle im Körper spielen.
Als unterstützende Maßnahme bei Demenz greifen immer mehr Hundehalter zudem auf CBD Öl zurück. Dieses kann auch zur Linderung von Schmerzen genutzt werden, die durch Arthrose bedingt sind.
Der Alltag mit einem Hundesenior
Jede Lebensphase mit einem Hund ist durch ihre Eigenheiten geprägt. Ein Welpe besticht durch seine Neugierde, Aktivität und Lebendigkeit. Ein alter Hund besticht durch seine Erfahrung und Ruhe. Alle Phasen bringen es mit sich, dass du dich auf sie einstellst und deinen Alltag anpasst.
Mit einem Hundesenior zu leben, erfordert Verständnis und Rücksichtnahme. Er benötigt womöglich stärker als früher eine gleichbleibende Struktur, die ihm Sicherheit bietet. Er braucht bei manchen Dingen deine Unterstützung und deinen genauen Blick auf seine Gesundheit. Das gilt auch in Hinblick auf seine nachlassenden Sinne. Es ist notwendig, dass du vorausschauend handelst. So kannst du deinen Schatz vor möglichen Gefahren und Unfällen schützen.
Bei manchen Hunden verändert sich auch ihr Bedürfnis nach Zuneigung und Nähe. Es kann im Alter zunehmen. Möglich ist ebenfalls, dass dein Senior nicht mehr gut alleine bleiben kann.
Die Aktivitäten mit deinem Fellfreund sind vielleicht nicht mehr die gleichen wie früher. Doch ein alter Hund gibt dir unglaublich viel zurück, was all die Veränderungen ausgleicht.
Wie zeigt sich Altersschwäche?
Niemand kann dir genau sagen, wie stark dein geliebter Hund unter Altersschwäche leiden wird. Die einen Vierbeiner sind lange topfit, die anderen zeigen schon früh erste Symptome. Es gibt ein paar Anzeichen, die mit Altersschwäche verbunden sind:
- Verminderter Appetit und Gewichtsabnahme
- Zunehmend mehr graues Fell im Kopfbereich
- Stärkerer Haarausfall, struppiges oder stumpfes Fell
- Nachlassen des Hör-, Riech- und Sehvermögens
- Gelenkprobleme wie Arthrose
- Häufigeres Pipimachen, da die Blase schwächer wird.
- Schwächer werdendes Immunsystem und damit verbunden häufigere Infekte.
All diese Faktoren können sich auf die Lebensqualität deines Lieblings auswirken. Das gilt besonders für Schmerzen, die mit einer Erkrankung wie Arthrose zusammenhängen.
Wann ist es Zeit, deinen lieben Hund gehenzulassen?
Die Antwort auf diese schwierige Frage ist so individuell, wie es jeder einzelne Hund ist. Alt zu werden, ist keine Krankheit, von der dein Schatz erlöst werden muss. Es ist ein natürlicher Prozess. Bei einigen gesundheitliche Probleme kannst du ihn mit Medikamten, Physiotherapie und Nahrungsergänzungen gut unterstützen.
Stellst du jedoch fest, dass dein geliebter Fellfreund dauerhaft leidet? Dass er keine Freude mehr am Leben zeigt, nicht mehr fressen will oder aufstehen kann? Dann solltest du mit deinem Tierarzt besprechen, ob der Punkt gekommen ist, ihn gehenzulassen. Er kann dir beratend bei dieser schweren Entscheidung zur Seite stehen.
Fazit
Alte Hunde sind ebenso besonders wie junge Vierbeiner. Sie haben ihren ganz eigenen Charme und bringen gleichzeitig eigene Bedürfnisse mit sich. Das Altwerden verläuft bei jedem Hund anders. Du kannst im Laufe seines Hundelebens einiges dazu beitragen, dass es deinem Liebling auch im Alter gutgeht. Doch ganz vermeiden lassen sich Altersbeschwerden nicht. Durch regelmäßige Check-Ups durch den Tierarzt können alterbesdingte Erkrankungen rechtzeitig erkannt und behandelt werden.
Welche Erfahrungen hast du im Zusammenleben mit einem Hundesenior? Teile sie gerne mit uns in den Kommentaren.
Butterfly hat nach einem Hundeangriff sehr abgebaut, sie hat auch noch nach 3Jahren Probleme, durch die Schonhaltung bekam sie auch noch Arthrose. Butterfly ist seid 3 Jahren ein altes Mädchen. Es gibt von Philipp das Gelenkfit und das Öl. Mit Physio, zu Hause gibt es täglich Massagen, Suchspiele, und alles was zum fit bleiben nötig ist. Ich hoffe das mein Mädchen seine 18 Jahre erreicht
Danke dir für deinen Kommentar, liebe Genia! Ich freue mich sehr, dass wir deine liebe Butterfly und auch Missy unterstützen dürfen. Ich hoffe ebenfalls sehr, dass Butterfly noch sehr lange bei dir bleiben und ein angenehmes Hundeleben führen kann.
Bis bald wieder!
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native