„Wenn es mal wieder länger dauert …“
So könnte das Motto lauten, wenn ich mit meiner Hundeseniorin Jule spazieren gehe. Fast 15 Jahre ist sie nun alt und seit 14 Jahren an meiner Seite. Ich kenne sie als energiegeladenen Jungspund, als ausgeglichenen erwachsenen Hund und nun als ruhige Hundeoma. Ruhig ist jedoch nicht die einzige Beschreibung, die auf sie zutrifft. Als alter Hund bringt sie einige Eigenheiten mit sich, die es für mich zu verstehen und zu händeln gilt.
Ab wann gilt ein Hund aber überhaupt als alt? Und welche Eigenheiten können das genau sein, die er im Alter entwickelt? Das und mehr erfährst du jetzt.
Ab wann ist ein Hund alt?
Ist ein Hund mit acht Jahren schon alt oder steht er in der Blüte seines Lebens? Die Antwort darauf ist gar nicht so leicht, denn sie hängt von verschiedenen Faktoren ab:
- der Rasse des Hundes,
- seiner Genetik und
- seiner Größe.
Als grobe Richtlinie lässt sich sagen, dass große Hunde eine geringere Lebenserwartung haben als ihre kleinen Artgenossen. Die Lebenszeit eines Bernhardiners liegt zum Beispiel bei acht bis zehn Jahren. Ein Dackel kann bis zu 16 Jahre alt werden.
Ab wann dein Vierbeiner tatsächlich alt ist, dafür gibt es keinen Stichtag. Es ist vielmehr ein schleichender Prozess. Du wirst körperliche Veränderungen an ihm feststellen, aber auch Veränderungen in seinem Verhalten.
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Körperliche Veränderungen alter Hunde
Bei einem alten Hund können körperliche Veränderungen auftreten, die mehr oder weniger stark ausgeprägt sind.
Dazu zählen unter anderem:
- nachlassende Sehkraft
- Schwerhörigkeit
- Muskelabbau und Muskelschwäche
- Gelenkprobleme
- schlechte Zähne
- verlangsamte Verdauung
- und manches mehr
Damit es deinem Senior bis ins hohe Alter möglichst gut geht, solltest du ihn regelmäßig vom Tierarzt durchchecken lassen.
Verhaltensveränderungen alter Hunde
Manche Veränderungen im Verhalten hängen mit den körperlichen zusammen. Ein Hund, der Gelenkschmerzen hat, wird nicht mehr so freudig laufen wie früher. Und ein Hund mit schlechten Zähnen wird nicht mehr so begeistert fressen oder manche Dinge meiden.
Zu den häufigen Verhaltensveränderungen gehören zum Beispiel diese:
- Der Hund spielt weniger oder gar nicht mehr.
- Er möchte nicht mehr so lange spazieren gehen.
- Er kann sich schlechter orientieren.
- Er wirkt vergesslich.
- Er macht auf einmal ins Haus.
Darüber hinaus gibt es jedoch auch Verhaltensveränderungen, die wie eine Marotte erscheinen. Zu denen komme ich jetzt.

Alte Hunde und ihre Eigenheiten
Jule ist inzwischen der dritte Hundesenior in meinem Leben. Ich bin also bereits damit vertraut, dass ein alter Vierbeiner seine Eigenarten entwickelt. Manche von ihnen sind lustig, andere können durchaus herausfordernd sein.
So war Jule schon immer recht meinungsstabil. Im Alter hat sich das noch verstärkt. Wenn sie der Ansicht ist, sie möchte zurückgehen, dann geht sie. Da hilft auch kein Rufen oder Locken. Eile ich ihr hinterher, rennt sie einfach mit einem Grinsen im Gesicht vor mir weg. Wie oft stehe ich winkend, klatschend und laut rufend draußen herum, um die Oma zum Umdrehen zu bringen. Und wie oft werde ich dafür von Fremden schief angesehen, die sich fragen, was ich da mache. Das führt dazu, dass meine Hundeoma nun größtenteils an der Leine läuft, damit sie nicht verlorengeht.
Ebenfalls verändert hat sich ihr Fressverhalten. Früher war es ihr egal, wann es Futter gibt. Heute nimmt sie kein einziges Bröckchen, bevor wir nicht die erste Runde gedreht haben. Je später der Tag, umso größer ihr Appetit. Abends kriecht sie mir inzwischen fast auf den Teller und frisst Dinge, die sie früher im Leben nicht angerührt hätte.
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Sind alte Hunde stur?
Doch Jule ist nichts im Vergleich zu meiner verstorbenen Hündin Fine. Wenn sie keine Lust hatte zu gehen, hat sie sich auf den Boden geworfen und herumgerollt. Das hat sie auch auf der vielbefahrenen Hauptstraße gemacht und mich damit ganz schön ins Schwitzen gebracht. Mehr als einmal mussten Autos anhalten, weil Fine gerade im Rollmodus war. Wenn ich sie auf ihre Beine stellen wollte, hat sie sich direkt wieder umfallen lassen – ein Teufelskreis. Hier haben nur Geduld, aufmunternde Worte und viele Leckerlies geholfen, um Fine zum Weitergehen zu motivieren. Am besten war es, rechtzeitig vor einer Straße gute Stimmung zu machen, um die alte Dame schnell auf die andere Seite zu bringen.
Von solchen und ähnlichen Situationen können auch andere Seniorenbesitzer ein Lied singen. Der eine Vierbeiner kann kaum noch hören, aber sobald ein Joghurtbecher geöffnet wird, bekommt er es mit. Der andere geht nur noch im Schneckentempo, aber wehe, es taucht ein Eichhörnchen auf. Dann rennt er los wie vom Hafer gestochen.
Ist das Sturheit?
Ich denke, es ist eine Kombination aus den persönlichen Vorlieben des Vierbeiners, seinem Charakter, seiner körperlichen und seiner geistigen Verfassung. Wir Menschen werden im Alter doch auch etwas schrullig. Wieso nicht auch unsere Hunde?
Alte Hunde und ihre liebenswerten Eigenarten
Stur, vergesslich, fordernd, gehfaul oder wählerisch. Fast jeder alte Hund bringt Eigenheiten mit sich, so wie ein Welpe auch durch typische Verhaltensweisen besticht. Was ich an meiner Hundeseniorin schätze, sind ihre Gelassenheit und Ruhe. Ausgestattet mit einer großen Portion Lebenserfahrung weiß sie genau, was sie mag und was nicht. Was sie will und was nicht.
Was alle alten Vierbeiner gleichermaßen brauchen? Mit Liebe, Geduld und Verständnis für ihre Eigenarten behandelt zu werden.
Welche Marotten sind bei deinem Hund im Alter aufgetreten?
Wotan wird in wenigen Tagen 8 Jahre. Er ist nicht nur von Alters wegen langsamer geworden, sondern auch, weil er starke Arthrose hat. Manchmal hüpft und springt er, wie ein Geisslein, dann wieder müssen zeitweise die Spaziergänge gekürzt werden, weil er nicht mag. Oft setzt er sich einfach hin, zeigt so, dass er nach Hause will. (Um ihm die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen, wird er übrigens ab nächster Woche mit Librela behandelt.)
Um grad vorweg zu nehmen: Ein Neufundländer ist ziemlich „anders“ geartet, als andere Hunde. Er gehorcht zwar, in unserem Fall sogar sehr gut, ist aber kein „Sir, ja Sir-Hund“, der blitzartig kommt, wenn man ihn ruft. Er ist gemütlich auch bei Kommandos, und altershalber geht natürlich alles noch ein bisschen gemütlicher. Wenn er die Dorfzeitung liest, braucht unser Wotan fast täglich mehr Geduld, die wir ihm aber gerne gewähren. Die Eigenart, die Wotan im Alter entwickelt hat, möchte ich nicht als stur, sondern streng meinungsstabil bezeichnen, aber es hat alles seine Gründe. So zum Beispiel wollte er zeitweise nicht mehr ins Auto steigen. (wir haben eine Rampe für ihn) Wenn ein 50kg Neufundländer nicht will, stehst du da, wie ein Ochs am Berg, und suchst nach Lösungen das Fellbündel ins Auto zu kriegen. Er liess sich erfolglos mehrmals bitten, wo er doch so gerne mitfährt. Es hat sich gelohnt, mal in den Bären hineinzuhorchen, und zu erfahren, dass er sich im Alter zunehmend unsicherer fühlt. Ich führe ihn jetzt an der Leine über die Rampe, und so klappt es wunderbar. Ebenso wollte er von null auf nix die Treppe im Haus nicht mehr runtergehen. Wie sonst sollte er uns zeigen, dass er leicht rutscht, und ihm das Schmerzen macht. Wir haben sofort Teppich auf die ganze Treppe geklebt, jetzt geht alles tiptop. Was ich damit sagen will: Hunde geben uns Zeichen, wenn sie Schmerzen oder sonstige Probleme haben. Was wir dann vielleicht als stur bezeichnen, sind oft Signale die sie uns senden, weil sie ja nicht sprechen können.
Liebe Grüsse an alle, die das lesen.
Wotans Frauchen aus der Schweiz
Lieber Philipp
Ja es hat mit div. Maken angefangen. Manchmal hat er Tomaten auf seinen Ohren. Er hört gut aber manchmal will er nicht. Ansonsten hat er immer bei 1 mal rufen sofort reagiert. Ist wie eine Sturheit eine sog. Alterssturheit. 😂 Frage: Philipp habt ihr in eurem Sortiment was für die Zähne. Mein Peanut hat unten das Problem dass das Zahnfleisch über die Zähne wachsen will. Meine Tierärztin meint, sein lassen oder ansonsten müsste man das operativ machen. Aber Pini ist ein Risikopatient Epilepsie und wenn er evt. Probleme bekommen während der Narkose, lieber nicht. Denn vielleicht komm mal wieder der Moment wo er wirklich eine Narkose braucht. Er hatte schon 6 mal eine, Gott sei Dank bevor er Epilepsie bekam.
Dies wäre meine Frage. Apropos habe schon mal geschrieben dass er das Arthrose/ Gelenk Pulver nicht nimmt. Habe noch
1 1/2 Dose die rumsteht. Dies wollte ich nur nochmals erwähnen. Deswegen habe ich auch nichts mehr bestellt. Also Philipp für eine Antwort und einen Tip wäre ich sehr dankbar. Liebe Grüsse Béatrice+Peanut
Hallo Béatrice,
vielen Dank für deinen Kommentar. Klingt auf jeden Fall nach Alterssturheit 🙂
Leider haben wir aktuell kein Produkt im Angebot, welches speziell für die Zähne gedacht ist. Meines Wissens nach gibt es aber keine Ergänzung oder einen Stoff, der das Zahnfleischwachsen reduzieren kann. Das ist nämlich häufig erblich bedingt. Häufig sind folgende Hunderassen erblich betroffen:
Boxer
Bulldoggen
Collie
Dalmatiner
Deutsche Dogge
Dobermann
Somit würde ich wahrscheinlich erst einmal nichts machen, wenn das Risiko einer OP zu groß ist. Bleib am besten in Rücksprache mit deiner Tierärztin, damit ihr das gemeinsam beobachten könnt.
Zum GelenkFit:
Danke für die Info, dass dein lieber Peanut das GelenkFit nicht annimmt. Mein letzter Stand war, dass er es nimmt aber nur in geringen Mengen.
Wir haben mittlerweile das GelenkFit auch in Kapselform im Angebot, weshalb die Fütterung deutlich leichter werden sollte. Denn Kapseln kannst du ja einfach in Wurst oder einem Leckerli verstecken.
Alternativ könnte ich dir auch das Wildfischöl anbieten, welches ebenfalls super zur Unterstützung der Gelenke geeignet ist.
Wenn du willst, senden wir dir kostenlos als Ersatz eine Dose GelenkFit Kapseln oder eine Flasche Wildfischöl zu.
Wenn du Interesse daran hast, dann schreiben uns bitte eine Email an info@dog-native.de
Das GelenkFit Pulver kannst du ja dann einfach an einen anderen Hundebesitzer verschenken oder deinem lokalen Tierheim spenden.
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native
Unsere Soft Coated Wheaten Terrier Hündin Bellis ist inzwischen blind, taub und dement und das mit 15 1/2 Jhren. Aber sie besteht noch auf ihren Morgen- und Nacht-Spaziergang. Wir gönnen ihr langen Schlaf , ruhige Umgebung, Senioren gerechtes Futter. Vielleicht hat sie ihren Bewegungsdrang noch durch langjähriges Agility, was ihre Beinmuskeln auch gekräftigt hatte. Die Orientierung erfolgt durch die Nase, damit ist für sie langsamer Schnüffelgang angesagt. Wesenmäßig hat sie sich nicht stark geändert, sie lebt für sich dahin, das unter-
stützen wir nur zu gern.
Mein Knuti ist so verdammt Sturm geworden und wenn er mich so anschaut .Spazieren gehen ist nur noch eine mehr will er nicht .Schnupperstunde
Hallo Marion,
danke für deinen Kommentar! Manchmal hat „Sturheit“ auch etwas damit zu tun, dass er sich beim Laufen nicht mehr gut fühlt und dabei Probleme hat. Schau dir daher gerne mal unser Dog-Native GelenkFit an, welches auch super für ältere Hunde geeignet ist, um ihnen wieder mehr Lebensfreude zu schenken:
https://dog-native.de/shop/gelenkfit-fuer-hunde/
Melde dich gerne jederzeit bei Fragen oder wenn ich euch unterstützen kann!
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Philipp von Dog-Native
Mein DS ist knapp elf Jahre alt, er war 1,5 Jahre alt als er zu mir kam. Damals hatte er bereits eine Netzhausablösung auf einem Auge und erkennbare Narben, hauptsächlich am linken Hinterlauf. Verletzungsbedingt (Schulter) hatte er im letzten Jahr mehrere Monate Leinenzwang, hierdurch baute sich die Muskulatur deutlich ab.
Durch den Muskelabbau zeigen sich nun deutlich die Spätfolgen der Verletzung der linken Hinterhand (deutlich Lahmheit) des weiteren zeigt er Zeichen von Arthrose.
Trotz seiner Handicaps will er rennen, herumtoben und spielen. Im Trieb vergisst er völlig seine Schmerzen, er würde herumtollen bis er nicht mehr laufen könnte.
Ich muss ihn bremsen.
Es ist nicht schön, seinen Hund nicht so lange rennen und spielen zu lassen wie gerne möchte.
Hallo Gil,
noch vielen Dank für deine Rückmeldung dazu! Ja das glaube ich dir sofort, dass das echt schwer ist, seine liebe Fellnase da immer zu bremsen 🙁
Du findest hier verschiedene Übungen, die ihr zu Hause für den Muskelaufbau machen könnt: https://dog-native.de/uebungen-zum-muskelaufbau/
Ansonsten kann ich dir Schwimmen und Physio empfehlen. Passende Ergänzungen, um deinen lieben Hund zu unterstützen, findest du auch in unserem Shop!
Melde dich bei Fragen gerne jederzeit.
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native
Mein Maxi ist vermute ich, gehfaul geworden. Er läuft sehr schleppend beim Gassi gehen, ich sag dann immer zu ihm, du läufst wie das Leiden Christi in Schmalz gebacken. Aber… wenn er einen Kumpel oder eine Kumpeline sieht die er mag, dann hab ich das Nachsehen.
Stur war er immer schon, ist halt so beim Shi Tzu, da braucht man Unmengen an Geduld. Ich denke schon dass es ihm noch gut geht mit seinen 11 Jahren.
Tja und mein Floh hat mit seinen 12 Jahren eine Marotte entwickelt, an manchen Tagen dreht er sofort um Richtung Heimat sobald er sein großes Geschäft gemacht hat. Ansonsten läuft und er springt er wie ein junges Reh, solange es sein Trachealkollaps zulässt.
Im großen und ganzen kommen wir gut zurecht und sie hören beide sehr gut wenn ich was sage.
Liebe Grüße Gaby und einen schönen Tag noch.
Hallo Gaby,
noch vielen Dank für deinen Kommentar!
Das freut mich, dass ihr gut zurecht kommt und es deinen beiden Fellnasen gut geht. 🙂
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native
Mein Spencer wird bald 14 Jahre. Er ist ein relativ kleiner Mischling, in etwa Dackelgrösse. Inzwischen ist bald 14 Jahre. Er ist vor keiner Krankheit verschont geblieben. Sobald es ihm besser ging, war er fröhlich und wuselig. Wenn er beim gassigehen nach 20 min. nur noch schnuppert oder ständig die Route ändert, setze ich ihn in den buggy. Das findet er toll. Dann schaut er sich ruhig um und lässt sich von vorbei gehenden Leuten streicheln. Das findet er auch gut. Früher ist er einfach auf Leute die ihm gefielen zugelaufen und hat sich eingeschleimt.
Den buggy habe ich mir besorgt seit er zwei Bandscheibenvorfälle und einen Kreuzbandriss hatte. So konnten wir trotzdem schön spazieren gehen. Er hat sich schnell daran gewöhnt. Ich habe regelmäßig Zahnstein entfernen lassen. Bei der letzten vorbereiteten Blutuntersuchung hatte er extrem schlechte Leberwerte.
Die ganze Leber ist vonTumoren befallen. Ich habe ihn homöopathisch behandelt, Msm Mariendistel und B Vitamine gegeben. Bei der letzten Blutuntersuchung waren die Leberwerte von dramatisch schlecht auf gering bis mittelgradig gesunken.
Die Tumore haben sich nicht verändert. Alle drei Monate werden wir die Tumore mit Ultraschall kontrollieren und eine Blutanalyse machen. Sein Allgemeinzustand ist für sein Alter ganz ok. Ich tue alles um ihn glücklich zu machen. Ich koche für ihn Gemüse und Fisch. Er hat eine IBD und verträgt sehr vieles nicht.
In der Woche geht er mit ins Büro und abends lege ich mich zu ihm aufwendige Boden. Dann kuscheln und toben wir miteinander.
Ich wünsche mir so sehr dass er eines Tages ganz friedlich einschläft.
Rusty hört was weniger und sehen auch aber er ist fit wie ein Turnschuh lach aber er geht auch manchmal in andere richtung wie ich und dann trottel ich hinter ihm her aber das ist ok ich geniess jeden tag mit ihm er war drei wochen wo ich ihn gerettet habe er ist noch immer mein Baby 🚼 und Marley macht es rusty mittlerweile nach aber das ist gut so sie sollen ihren Kopf haben solange sie wenn ich rufe kommen lg kony schönen Tag 💞
Hallo Kornelia,
danke für deinen Kommentar! Freut mich, dass es deinen beiden Fellnasen gut geht und ihr die Eigenheiten im Alter gut im Griff habt 🙂 Ich wünsche dir einen schönen Tag!
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Philipp von Dog-Native
Unsere Trixie wird auch stur😂🤣 u d sie braucht jetzt auch länger mit 11 Jahren.Ich trixe da schon so nanchesmal.😂Erst raus und dann futter das wirkt.😂aber nicht immer
Hallo Tina,
sie scheint wohl zu wissen was sie möchte und manchmal soll es wohl zuerst Futter sein 😀
Danke für deinen Kommentar!
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native
Unser Kiro mag nicht mehr lange Wege gehen, wird richtig Bokkig und setzt sich einfach hin. Nach den Motto Frauchen wen du weiter gehen möchtest kannst mich ja später abholen. Gehe doch alleine weiter. Und er fängt wenn ich nicht aufpassen alles mögliches vom Fußboden. Hatte er nicht als Welpe und auch nicht als Junghans gemacht. Wurde ihn in der Welpenschule beigebracht. Unser ist ein Golden Retriever und ist fast 11 Jahre und auch schon so lange bei uns. Hoffen noch auf ein paar schöne Jahre mit unser Kiro.
Hallo Heike,
danke für deinen Kommentar!
Ich hoffe ebenfalls, dass ihr noch viele schöne Jahre mit eurem lieben Kiro habt. Marotten hat er ja, aber ich hoffe du kommst gut damit zurecht 🙂
Gesunder Hund, glücklicher Mensch!
Viele Grüße,
Philipp von Dog-Native