Belastbarkeit deines Hundes mit Gelenkproblemen

Gelenkprobleme können sehr schmerzhaft für unsere vierbeinigen Begleiter sein. Leider können sie uns nicht mir Worten sagen, wann sie mehr oder weniger Schmerzen haben. Wir Hundebesitzer stehen vor der schwierigen Entscheidung, wie viel und welche Art der Bewegung wir ihnen zumuten können. Wir wissen, dass Bewegung wichtig ist, haben aber Angst, dass wir sie zu sehr belasten.

Wenn die Gelenke schmerzen

Wir Menschen kennen es selbst: Das Knie oder der Rücken zwickt und wir belasten unseren Körper anders. Wir heben keine schweren Gegenstände oder verzichten auf die morgendliche Laufrunde. Halten die Schmerzen an, vermeiden wir Belastungen und bestimmte Bewegungen, weil wir dem betroffenen Körperteil nicht mehr ganz vertrauen.

Unseren Vierbeinern geht es bei Gelenkproblemen nicht anders. Sie schonen die betroffene Stelle, was sich auf den gesamten Hundekörper auswirkt. Im Unterschied zu uns können sie aber nicht frei entscheiden, wie viel Bewegung sie machen. Wir sind dafür verantwortlich. Das macht uns zu schaffen, weil wir unsere Lieblinge weder überfordern noch zu sehr schonen wollen.

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So erkennst du Schmerzen bei deinem Liebling

Das Schmerzempfinden unserer lieben Fellnasen ist sehr individuell. Außerdem verschleiern sie die Schmerzen oft, weil sie keine Schwäche zeigen wollen.

Hunde zeigen Schmerzen eher zu selten als zu oft.

Je schneller wir auf die Schmerzen reagieren, desto höher ist die Lebensqualität unserer Lieblinge. Dabei gibt Unterschiede zwischen akuten und chronischen Schmerzen.

Akute Schmerzen

Akute Schmerzen dauern kurz an, sind einfach zu lokalisieren und wir erkennen die Zeichen sofort.

  • Vermehrtes Hecheln
  • Jaulen, Winseln
  • Zittern
  • Humpeln oder das Vermeiden von Bewegung

Behandeln wir die schmerzauslösende Ursache, verschwindet auch der Schmerz. Ignorieren wir die Signale, kann daraus ein chronischer Schmerz entstehen.

Chronische Schmerzen

Besonders bei chronischen Schmerzen wie bei Arthrose ist es oft schwierig, die Schmerzen zu erkennen.

  • Verminderter Bewegungsdrang, höheres Ruhebedürfnis
  • Steifer oder staksiger Gang (bessert sich oft im Laufe des Spaziergangs)
  • Leichte Lahmheit (dauerhaft oder ab und zu)
  • Hund vermeidet bestimmte Bewegungen (z.B. sprinten, Pfote anheben, Treppe steigen, ins Auto springen)
  • Eingeschränkte Beweglichkeit eines Gelenkes oder Körperteils
  • Probleme mit Koordination, Gleichgewicht
  • Schwierigkeiten beim Aufstehen nach langen Ruhephasen
  • Hund findet keine Ruhe beim Liegen, häufige Positionswechsel
  • Lecken, knabbern an einem oder mehreren Gelenken
  • Berührungsempfindlich an bestimmten Stellen
  • Verspannungen, Verhärtungen an den Muskeln
  • Änderungen an Fell, Geruch oder Gesichtsausdruck
  • Häufiger schmatzen, gähnen, hecheln
  • Veränderung im Sozialverhalten (kein Spiel mit Artgenossen, eher gereizt, unsicher)
  • Weniger Freude an Dingen, die vorher Spaß gemacht haben

Du siehst: Die Symptome für chronische Schmerzen sind so vielfältig wie unsere treuen Begleiter selbst.

Bei all den Symptomen denkst du dir vielleicht, dass jegliche Bewegung zu viel sein kann. Ganz im Gegenteil: Bewegung ist wichtig, aber du musst sie an den Gesundheitszustand deines Lieblings anpassen.

Gelenkprobleme bei Hunden
Finde ein Mittelmaß zwischen angepasster Bewegung und Spaß für deine Fellnase

Die richtige Art der Bewegung

Keine Bewegung ist keine Lösung bei Gelenkproblemen. Gelenke werden mit Knorpelflüssigkeit versorgt, die die Gelenke geschmeidig hält. Diese Flüssigkeit gelangt durch Bewegung in die Gelenkknorpel. Außerdem nimmt bei nicht ausreichender Bewegung die Muskulatur ab, die Gelenke und Knochen schützt.

Das alte Sprichwort „Wer rastet, der rostet“ trifft bei Arthrose zu.

Angepasste Bewegung ist die richtige Art der Bewegung. Das bedeutet für jeden Hund etwas anderes und hängt vom Schweregrad der Erkrankung und von anderen Faktoren wie Rasse, Größe, Alter, Gewicht und dem allgemeinen Gesundheitszustand ab. Mit ein paar grundsätzliche Tipps kannst du die Schmerzen besser kontrollieren.

Kürzere Runden öfter am Tag

Unternimm öfter am Tag kürzere Spazierrunden. Das hält deinen Liebling in Bewegung, ohne ihn zu sehr zu belasten. Dadurch kommt es zu kürzeren Ruhephasen zwischen den Spaziergängen. Je länger deine Fellnase liegt, desto steifer sind die Gelenke.

Natürlich hat nicht jeder Hundebesitzer den Luxus 5-mal am Tag mit seinem treuen Begleiter Spaziergänge zu unternehmen. Fange damit an, dass du einen Spaziergang auf zwei aufteilst. Vielleicht haben Freunde oder Familie Zeit, eine weitere kurze Einheit zu übernehmen.

Alternative Bewegungen

Spaß an der Bewegung bedeutet nicht nur rasante Agilitystrecken oder wilde Balljagden. Schwimmen ist ideal, da es viel Bewegung bietet, ohne die Gelenke zu belasten. Gezielte Bewegungsübungen sind ebenso sinnvoll, da sie die Muskulatur stärken und das Körpergefühl schulen.

Bei aller Vorsicht mit den Bewegungen: Gelenkprobleme haben bedeutet nicht, dass wir unseren lieben Hunden jeglichen Spaß oder gar Kontakt mit anderen Hunden verbieten. Ein gesundes Gleichgewicht zwischen angepasster Bewegung und Spaß ist wichtig. Körperliche Schmerzen sind nicht die einzigen Schmerzen, die unsere Fellnasen verspüren können. Langeweile bis hin zur Depression sind möglich, wenn wir unseren Hunden alles verbieten.

Fürs Köpfchen

Kopfarbeit lastet deinen treuen Begleiter oft mehr aus, als lange, monotone Spaziergänge. Schnüffel- und Suchspiele sind für die Kopfarbeit besonders geeignet. Auch andere Beschäftigungen wie Geschicklichkeitsspiele sind ein sinnvoller Ausgleich. Das kannst du ganz einfach in der Wohnung, im Garten oder beim Spaziergang kombinieren.

Eine ganz einfache Methode ist ein Schnüffelspaziergang. Dabei lässt du deinen Liebling an jedem Grashalm und an jeder Hausmauer schnüffeln, egal wie lange. Das schont die Gelenke und strengt das Hirn an. Nimm ein paar Leckerlis mit und vergrabe sie unter einem Laubhaufen oder lass deinen Hund hinter einem von dir geworfenen Leckerli hinterherlaufen. Das regt den Jagdinstinkt an ohne hetzende Balljagd.

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Jeder Tag ist anders

Wer einen treuen Begleiter mit Arthrose hat weiß, dass sich die richtige Menge an Bewegung täglich ändern kann. An einem Tag scheinen 15 Minuten zu viel, am nächsten Tag ist eine Stunde spazieren kein Problem. Manchmal hängt das vom Wetter oder anderen Faktoren ab. Vielleicht waren die Spazierrunden am Vortag doch zu lang oder zu kurz.

Das verunsichert viele Hundebesitzer, weil wir natürliche alles richtig machen wollen und unsere Vierbeiner nicht leiden sehen wollen.

Wenn du deine Fellnase täglich beobachtest und erst einmal erkannt hast, dass dein Hund chronische Schmerzen hat, ist viel gewonnen. Denn nur wer ein Problem erkennt, kann dagegen etwas tun. Mit der Zeit bekommst du ein besseres Gefühl dafür, wann es deinem Hund zu viel wird und wie du darauf reagierst.

Geht deinem Hund an Tag x schneller beim Spazieren die Puste aus als sonst? Verkürze die Runde und beobachte deinen Vierbeiner im Laufe des Tages. Vielleicht probiert ihr eine neue Runde ein paar Stunden später oder erst am nächsten Tag.

Fühlt sich das betroffene Gelenk warm an und leckt dein Hund vermehrt daran an Tag y? Auch bei der chronischen Arthrose gibt es immer wieder akute Schübe. Kalte Wickel helfen dabei.

Steht dein Liebling an Tag z nach dem Schlafen sehr steif auf? Vielleicht habt ihr am Vortag zu wenige Spazierrunden unternommen.

Das Thema Gelenkprobleme ist ein ständiges Beobachten und Ausprobieren. Das ist in Ordnung und du machst nur etwas falsch, wenn du gar nicht auf die Schmerzen deines treuen Begleiters reagierst.

Hast du einen Hund mit Gelenkproblemen? Wie passt du die Bewegung täglich an? Schreibe es gerne in die Kommentare!

Gibt es einen Hundebesitzer, der sich nicht wünscht, dass es seiner Fellnase gut geht?

Steht dein lieber Hund schlecht auf oder humpelt beim Laufen? Oder möchtest du, dass deine Fellnase noch lange fit und agil bleibt?

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Das sagen unsere Kunden

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Meine Omi ist wieder richtig frech und spielt mit unserer großen wie Irre, muss jetzt schon hin und wieder mal die beiden bremsen. Vielen Dank für die nette Beratung und die tollen Videos

Sabine Döring
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Nach nur 4 Wochen kann ich bereits sehr große Verbesserungen beim Laufen, beim Aufstehen und in ihrer allgemeinen Gemütslage erkennen. Ylvi ist nun wieder eine fröhliche 8jährige Entlebucher Sennenhündin

Simone Hanke
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Schade dass ich dieses Produkt nicht schon früher entdeckt habe. Auch Freunde merken den Erfolg und begrüßen meine Hündin mit den überraschten Worten: Wow Amy! So kenn ich dich ja gar nicht. Wie ein junger Hund 😀

Verena Wörister
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